Wer steckt hinter Sketchnote-Werkstatt?





Über mich
Torsten Angemeer. Ich selbst komme aus der technischen Ecke. Als Textilingenieur waren Anfangs meine Schwerpunkte in den Maschinen und der Chemie, die mit Fasern, Farbstoffen und Tensiden zu tun haben.
Vor 17 Jahren in die IT Branche gewechselt und die letzen Jahre als Consultant und Key Accounter unterwegs gewesen.
Vor ein paar Jahren bin ich über das Sketchnoting gestolpert und habe es dann erstmals auf einem Kongress angewendet, um die Vorträge in dieser Form mitzuschreiben. Nicht nur, dass das enorm Spaß gemacht hat, es hat auch sofort die Aufmerksamkeit der anderen Teilnehmer auf sich gezogen, die einfach nur begeistert waren, wie schnell sich ein Vortrag in eine ansehnliche Sketchnote umwandeln ließ.
Seitdem nutzte ich dieses Werkzeug in der Arbeit als IT Consultant regelmäßig mit meinen Kunden oder einfach zum Protokollieren eines Meetings oder um komplexe Sachverhalte oder Lehrinhalte erklärbar zu machen.
Jetzt gebe ich das Wissen leidenschaftlich gerne an Firmen, Behörden, Lehrinstitute und Privatpersonen weiter.

Pure Leidenschaft
Sketchnoting hat sich für mich zu einer Leidenschaft entwickelt, die ich nicht mehr missen mag. Damit ist es möglich weg vom Digitalen hin zum Analogen, mit Stift und Papier, in dem fast alle Sinne angesprochen werden. Die Sinneswahrnehmungen werden mit VAKOG abgekürzt:
- visuell
- auditiv
- kinästhetisch
- olfaktorisch
- gustatorisch
Übertragen auf das Sketchnoting:
- die Farben, Konturen auf den Sketchnotes sehen
- das Quietschen der Stifte auf dem Papier hören
- die Haptik von Stift und Papier spüren
- den Geruch von Notizbuch und Papier erleben
Nehmen wir noch "das gedankenverlorene am Stift Knabbern", dann haben wir alle fünf Sinne angesprochen, auch das Schmecken.
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